Das Leßmann Konzept - Deutsch Klasse 5 und 6 der Realschule
Das Leßmann-Konzept
Das Video zeigt Kinder im Klassenzimmer während der Schreibzeit beim Schreiben in ihr persönliches Schreibheft. Im Stuhlkreis sitzend lesen sie sich gegenseitig ihre Texte vor und besprechen diese. Die Schülerinnen und Schüler sind dabei sehr aufmerksam, viele melden sich und geben zu den vorgestellten Texten Feedback. Es werden Beispiele von schön illustrierten Beste-Texte-Heften gezeigt. Im Anschluss sieht man, wie Kinder mit differenzierten Rechtschreibkarten aus der gelben Materialbox von Beate Leßmann arbeiten.
Das wird im Video gesprochen: In der Schreibzeit schreiben wir, was wir wollen: Geschichten, Träume, Witze, Listen, Rätsel oder Krimis. Alles ist erlaubt. Wir schreiben in unser Schreibbuch in dem nur unsere Texte stehen. In den Autorenrunden stellen wir vor, was wir geschrieben haben. Die anderen sagen uns was ihnen daran gefällt. Sie stellen uns Fragen und geben uns Tipps. So finden wir immer mehr Schreibgeheimnisse, verfolgen den roten Faden in unseren Texten und arbeiten daran, dass sie immer besser werden. Die besten veröffentlichen wir zum Beispiel im Beste-Texte-Heft, da muss auch die Rechtschreibung stimmen. Schließlich wollen wir ja, dass man unsere Texte lesen kann. Das Rechtschreiben üben wir mit der gelben Box von Beate Leßmann. Jeder, das was er oder sie noch nicht kann und kontrolliert sich selbst. Wir lieben die Schreibzeit, weil wir uns unsere Texte selbst ausdenken können und es ist spannend die Geschichten der anderen zu lesen.
Textprofis - Deutsch Klasse 5 und 6 der Werkrealschule
Textprofis
Im Video sind Kinder zu sehen, die mit Büchern jonglieren und gemütlich auf Sitzsäcken liegend in Büchern lesen. Im weiteren Verlauf sind die Materialien, mit denen bei den Textprofis gearbeitet wird zu sehen. Der blaue digitale Lesestift, die Kopfhörer und das Textprofiheft. Es werden Schülerinnen und Schüler gezeigt, wie sie an ihren Plätzen im Klassenzimmer mit den Textprofimaterialien einzeln oder im Tandem arbeiten. Im Anschluss werden in einer Übersicht nochmals die Themengebiete Leseflüssigkeit, Lesestrategien, Schreibflüssigkeit und Schreibstrategien aufgeführt, die bei diesem Programm gezielt gefördert werden. Zum Schluss sind Jugendliche zu sehen, die auf nach oben gestreckten Armen einen Jungen tragen. Dieses Bild illustriert das Motto unseres Leitbildes: Miteinander wachsen, miteinander stark sein.
Das wird gesprochen: Dass Lesen und Schreiben können wichtig ist, weiß ja jedes Kind. In fast allen schulischen Fächern ist das die Voraussetzung um erfolgreich lernen zu können. Dass Texte verstehen und Texte schreiben aber nicht immer einfach ist, ist auch klar. Also gilt es trainieren - wie beim Fußballtraining oder Gitarrenunterricht. Um unseren Schülerinnen und Schülern bei diesem Training zu helfen, nehmen wir an der Emil-Dörle Schule am Projekt „Textprofis - Stärkung der Basiskompetenzen Lesen und Schreiben der Klassenstufen 5 an den Haupt- und Werkrealschulen“ teil. Bei diesem Programm gibt es zum Beispiel im Bereich Leseflüssigkeit viermal in der Woche ein festes Zeitfenster für die Lesezeit. Dabei arbeiten wir auch mit einem digitalen Lesestift, ähnlich dem Tiptoi, bei dem wir den Text über Kopfhörer hören und mitlesen können. Oder wir arbeiten mit Partnerin oder Partner, im sogenannten Lese-Team. Manchmal geht es um das schnelle Lesen, manchmal um das genaue Lesen, langweilig wird es jedenfalls nicht! Am Ende des Schuljahres haben wir dann in den Bereichen Leseflüssigkeit, Lesestrategien, Schreibflüssigkeit und Schreibstrategien gearbeitet und verbessern dabei fast ganz nebenbei unsere Fähigkeiten beim Rechtschreiben und erweitern zudem unseren Wortschatz. Erfahrungsgemäß sind die 5.Klässlerinnen und 5.Klässler motiviert bei der Sache - auch weil sie schon nach wenigen Wochen Lernfortschritte bemerken.
Komm auch du an die Emil-Dörle Schule und werde selbst zum Textprofi!
Nur bei uns
Im Video nur bei uns sieht man einige Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse in der Sporthalle. Sie besprechen im Rahmen des Programms Gemeinsam hoch hinaus, wie sie ihre erste Teamaufgabe lösen. Sie müssen eine Mitschülerin mit Hilfe eines dicken Seils eine am Reck eingehängte, schräg gestellte Bank nach oben ziehen. Bei der zweiten Aufgabe müssen die Kinder nacheinander über eine hochkant aufgestellte blaue Weichmatte mit Anlauf drüber klettern. Zur Sicherheit ist die Weichmatte zwischen die Holme eines Barrens eingeklemmt. Angefeuert werden die Kletterer von ihren Mitschülern. Im weiteren Verlauf des Videos sind Frau Rosenlicht und Frau Stemann, die Schulsozialarbeiterinnen der Emil-Dörle-Schule, in ihrem Büro zu sehen. In den Räumlichkeiten des Jugendzentrums Herbolzheim spielt Herr Schlageter von der Bundespolizei in einem Rollenspiel mit einer Achtklässlerin eine Szene aus der Gewaltprävention nach. Er wendet sich ihr zu, streicht ihr durch ihr blondes Haar und berührt ihren weinroten Pulli. Das Mädchen wehrt sich nicht. Danach steht Herr Schlageter auf und spricht die Szene mit dem Rest der Klasse nach. Die Schülerinnen und Schüler melden sich und geben Ratschläge, wie sich das Mädchen hätte wehren können. Die Szene wird erneut gespielt. Jedoch wehrt sich nun das Mädchen mit Worten. Herr Schlageter steht auf und geht. Der Film wechselt nun wieder in die Aula der Emil-Dörle-Schule. Dort werden unter dem geschmückten Weihnachtsbaum Päckchen für bedürftige Menschen gesammelt. Ein Beispiel für das soziale Engagement der Schule. Im Anschluss werden die Materialien, der digitale Lesestift, die Kopfhörer und das Textprofiheft gezeigt, mit denen die Schülerinnen und Schüler der Werkrealschule im Deutschunterricht arbeiten. Zu sehen ist zum Schluss ein Mädchen, wie es mit dem digitalen Lesestift einen Text liest und gleichzeitig diesen über Kopfhörer mithört.
Vielfältiges Lernen
Vielfältiges und handlungsorientiertes Lernen spielt bei uns in allen Fächern eine große Bedeutung. Im naturwissenschaftlichen Unterricht spielen naturwissenschaftliche Arbeitsweisen eine große Rolle. Exponate, Modelle und naturwissenschaftliche Experimente verdeutlichen uns Sachverhalte oder helfen uns auf naturwissenschaftliche Fragen eine Antwort zu finden. Unsere modern ausgestatteten Fachräume bieten hierfür vielfältige Möglichkeiten.
Gemüseacker
Video Nummer 1:
Seit 2019 ist die Emil-Dörle-Schule Ackerschule. Emils Gemüseacker ist seitdem fester Bestandteil des BNT-Unterrichts in den Klassen 5 und 6 der Real- und Werkrealschule. Zur Vorbereitung des Ackers auf das neue Ackerjahr braucht es viele helfende Hände. Die Schülerinnen und Schüler werden hier auch von ihren Lehrerinnen und Lehrern sowie ehrenamtlichen Helfern tatkräftig unterstützt. Neben dem Anlegen und Bepflanzen der Beete gilt es auch, Wege zwischen den Beeten anzulegen, Hecken zu schneiden und den großen Weidendom, der das Zentrum des Ackers bildet, zu pflegen. Dieser ist gerade im Sommer ein beliebtes schattiges Plätzchen für Pausen und Planungsbesprechungen. Belohnt wird die Arbeit der Kinder durch eine vielfältige Ernte. Das Gemüse wird entweder in der Schule oder zu Hause weiterverarbeitet. Im Herbst wird auf dem Schulgelände fleißig Laub gesammelt. Damit wird der Acker gemulcht. Den Eingang des Ackers schmückt ein großes, selbst gebautes Insektenhotel. Denn auch der Insektenschutz spielt bei uns auf dem Acker eine große Rolle.
Video Nummer 2:
Frau Leibl und Frau Reichert nehmen Se mit auf unseren schuleigenen Acker. Seit 2019 ist die Emil-Dörle-Schule Ackerschule. Emils Gemüseacker ist seitdem fester Bestandteil des BNT-Unterrichts in den Klassen 5 und 6 der Real- und Werkrealschule. Ein Gärtner kennt keine Pause. In den Herbst- und Wintermonaten findet die Vorbereitung auf das Gartenjahr statt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich beispielsweise mit der Frage warum Mulchen die Bodenqualität verbessert. Auf dem Schulgelände wird kräftig Laub gesammelt. Dieses wird auf dem Acker im Herbst ausgebracht. Im Frühjahr werden die Reste untergegraben und der Boden gelockert. Danach findet die erste Pflanzung statt. Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Gemüsepatenschaften, hegen und pflegen ihr Gemüse und übernehmen so Verantwortung. Praxisorientiert erfahren sie wo unsere Lebensmittel herkommen und welche Bedeutung die Natur für uns und unser Leben hat.
Das geerntete Gemüse nehmen die Schülerinnen und Schüler mit nach Hause oder bereiten es im Unterricht zu.
Unterstützt werden wir bei diesem Projekt durch die GemüseAckerdemie.
WRS Ganztag
Es spielt dynamische Musik. Zunächst sieht man in dem Video einen Stundenplan, dann ein Türschild, anschließend sieht man in den kleinen Musikraum. Ein Lehrer erklärt Schüler/innen etwas an der Tafel, es handelt sich um die Akkorde der Ukulele. Anschließend sieht man Schüler/innen Ukulele spielen. Als Nächstes sieht man Töpferwaren und SchülerInnen die mit Ton arbeiten. Sie sitzen gemeinsam an einem Tisch im Werkraum. Anschließend bewegt sich das Video auf die Turnhalle der Emil Dörle Schule zu. Man sieht ein Mädchen beim Kunstturnen. Ein Turn-Pferd, Ringe, Porträts von Sportler/innen und verschiedene Sportgeräte werden eingeblendet. Anschließend geht es in die Werkräume, der Schriftzug 3-D-Druck wird eingeblendet. Man sieht auf dem Tisch liegend verschiedene bunte Produkte aus dem 3-D-Drucker, den Raum, ein Kind an der Maus, einen PC und den Drucker.
RS Hort
Zu dynamischer Musik blickt man in die Räume des Horts. Man sieht Kinder an Tischen sitzen und eine Pinwand. Es erscheint die Schrift Hort der Realschule, anschließend Hausaufgaben- und Lernzeit. Kinder sitzen an Tischen und arbeiten an ihren Aufgaben. Es wird ein Kreativbereich mit Pinsel, Farben und Klebstoff gezeigt. Ein Kind bastelt.
Berufsorientierung an der Emil Dörle Schule.
Ausbildungsbotschafter kommen an die Schule. Sie stellen sich in der Aula vor. Es gibt Präsentationen in den Berufen Bankkauffrau/Bankkaufmann, Florist*in Pflegefachfrau/Pflegefachmann, Forstwirt*in, Polsterer*in, Physiotherapeut*in Rechtsanwaltsfachangestellte, Vermessungstechniker*in, Ektroniker*in. Beim Girls Day, Boys Day machen die Schüler*innen Praxiserfahrungen in geschlechtsuntypischen Berufen. Außerdem erleben die SchülerInnen Berufe im Betriebspraktikum. Bei den Job Erkundungstagen an der Gewerbeakademie inFreiburg lernen die Schüler*innen Handwerksberufe kennen. bei den KooperationsProjekten mit unseren Bildungspartnern erleben die Schüler*innen Berufe, die in der Firma ausgebildet werden. Außerdem besuchen die Schüler*innen Berufsmessen: die Berufsinfo Messe in Offenburg, die Vocatium in Freiburg und die Job Start Börse in Endingen. Beim Projekt. Ich lernen die Schüler*innen ihre Stärken und Interessen kennen.
Schüler*innen an der Emil-Dörle- Schule können eine Ausbildung zum Schulsanitäter machen oder als Aussteller an den Science Days teilnehmen. Auch bei den Wahlpflichtfächern werden die Stärken der Schüler*innen berücksichtigt. Betriebsbesichtigungen gehören ebenfalls zum Konzept der Emil-Dörle-Schule. Außerdem erhalten die Schüler*innen individuelle Beratung und Begleitung beim Berufswahlprozess. Es gibt Bewerbungsprojekte und Beratung durch die Beraterin der Agentur für Arbeit. Bildungspartner der Emil-Dörle-Schule sind ebmpapst, Wecubex, Zipse, Globus Baumarkt und die Volksbank Lahr.
Die Emil-Dörle-Schule hat das Berufswahlsiegel.
Berufsberaterin Frau Egert
Liebe Eltern der Schülerinnen und Schüler der Emil- Dörle Werkrealschule,
Als Berufsberaterin der Emil- Dörle Werkrealschule möchte ich mich auch bei Ihnen vorstellen. Zum Ende der Schulzeit stellen sich Ihrer Kinder und Sie viele Fragen wie:
- Wie geht’s nach der Schule weiter?
- Wie und wo und wann kann ich mich für Ausbildungsstellen/Schulplätze bewerben??
- Welche Ausbildungsberufe gibt es überhaupt noch???
- Was mache ich, wenn ich gar keinen Plan habe, was ich machen möchte??
Diese Fragen oder auch andere Themen zur Berufsorientierung (wie alternative Berufswegeplanung mit Plan A B C / Wichtigkeit von Praktika / Hilfe zur Selbsthilfe) beantworte ich sehr gerne. Die SchülerInnen können mich direkt vor Ort jeden Donnerstag im Berufsberatungszimmer an der Emil- Dörle Werkrealschule aufsuchen und sich ganz individuell unterstützen und beraten lassen.
Aber auch wenn Sie Fragen haben, lassen Sie es mich gerne wissen. Gemeinsam suchen wir nach einer passenden schulischen oder beruflichen Perspektive für Ihr Kind.
Ich freue mich auf Ihre Nachricht!
Alles Gute und viele Grüße
Sabine Egert
Freiburg im Oktober 2022
EMIL packt an
„Emil packt an“ Aktionstag soziales Engagement.
Schülerinnen und Schüler aller siebten Klassen beider Schularten stellen ihre Arbeitskraft zur Verfügung. Sie arbeiten in Geschäften, in Werkstätten, im Garten bei Privatpersonen, bei Vereinen, auf Baustellen oder wo auch immer sie gebraucht werden und bekommen dafür Geld, das an einen gemeinnützigen Zweck gespendet wird. Beim ersten Aktionstag 2021 kam dabei eine stolze Summe von 3825 Euro zusammen. Eine Hälfte kam der Kinderonkologie der Uniklinik Freiburg zur Anschaffung von Sportgeräten für die Kinder dort zugute. Die andere Hälfte ging über den Verein Herzenssache e.V an die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal.
Module der Berufsorientierung
Hier sind die Module der Berufsorientierung an der Werkrealschule in den einzelnen Klassenstufen dargestellt. In der fünften Klasse findet der Praxistag bei den Eltern statt. Außerdem haben die Schüler*innen das Fach Medienbildung, bewirtschaften den Gemüseacker und nehmen an Werkstätten und Mittwochsprojekten teil. Die letzten drei Bausteine finden auch in der sechsten Klasse noch statt. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, am Girls und Boys Day teilzunehmen. Am Ende der sechsten Klasse wird eine Gewerberallye in Herbolzheim durchgeführt. In der siebten Klasse haben die Schülerinnen und Schüler noch einmal die Möglichkeit, am Girls Day oder Boys Day teilzunehmen. Außerdem findet ab diesem Schuljahr das Unterrichtsfach Wirtschafts- Berufs- und Studienorientierung statt. Einige Schülerinnen und Schüler können als Aussteller bei den Science Days teilnehmen. Da die siebte Klasse im Zeichen des sozialen Lernens steht, leisten die Schülerinnen und Schüler 20 SMS (Sozial macht Schule) Stunden gemeinnützig ab. Während der siebten Klasse wird außerdem die Kompetenzanalyse Profil AC durchgeführt. Am Ende der siebten Klasse findet der Tag des sozialen Engagements: „Emil packt an“ statt, an dem Schülerinnen und Schüler ihre Arbeitskraft gegen eine Spende zur Verfügung stellen. Das Geld, das an diesem Tag in allen siebten Klassen gesammelt wird, wird an ein gemeinsames Spendenziel weitergeleitet. In der achten Klasse finden sehr viele Berufsorientierungsbausteine statt. Es beginnt mit dem Tag der Berufsorientierung, an dem Ausbildungsbotschafter die Schule besuchen. Außerdem lernen die Schülerinnen und Schüler das BIZ und die Möglichkeiten, die man dort online zur BerufsOrientierung hat, kennen. Beim Projekt ICH setzen die Schülerinnen und Schüler sich mit sich selbst und ihren Stärken und Interessen auseinander. In der achten Klasse gibt es außerdem ein zweiwöchiges Betriebspraktikum und ein einwöchiges Betriebspraktikum. Statt des zweiwöchigen Betriebspraktikums kann man auch an den JobErkundungstagen an der Gewerbeakademie in Freiburg teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler besuchen in der achten Klasse die Berufsinfomesse in Offenburg und die Berufsmesse Vocatium in Freiburg. Außerdem haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, an verschiedenen BO Exklusiv Projekten teilzunehmen, bei denen sie auf dem Firmengelände einer Partner Firma einen bestimmten Beruf über einen längeren Zeitraum kennen lernen. in der neunten Klasse gibt es noch einmal eine Woche Praktikum für die Schülerinnen und Schüler. Außerdem wird die Jobstart Börse in Endingen besucht. Es gibt ein Bewerbungstraining durch ein außerschulischen Experten und auch in diesem Schuljahr haben die Schülerinnen und Schüler noch Möglichkeit, an den BO Exklusiv Projekten teilzunehmen. In der neunten Klasse steht die individuelle Beratung zum Übergang in die Ausbildung im Vordergrund. Jede Woche haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, mit der Berufsberaterin der Agentur für Arbeit Einzelberatungsgespräche auszumachen und sich von ihr begleiten zu lassen. Schülerinnen und Schüler, die die zehnte Klasse der Werkrealschule besuchen, werden weiterhin von der Berufsberaterin begleitet. Von Klasse 5 bis 10 wird der Weg der Berufsplanung kontinuierlich im Berufswahl Ordner dokumentiert und von unseren Bildungspartnern Wecubex, ebm papst, Globus Baumarkt, Zipse Ausbau Fachmärkte und Volksbank Lahr, die in die verschiedensten Bausteine involviert sind, begleitet.